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Gemeinsam Achtsam April 2024

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Lilly, 3. Klasse

Ich fand den „Gemeinsam-Achtsam-Tag“ sehr spannend. Ich habe sehr viele Sachen gelernt, zum Beispiel wie man Teamarbeit macht ohne zu sprechen. Am besten haben mir die Stationen „Strippenzieher“ und „Ich decke dich zu“ gefallen. Bei der Station „Strippenzieher“ musste man mit einem Stift durch ein Labyrinth hindurch, ohne mit seinem Teamkameraden zu reden. Bei „Ich decke dich zu“ sollte man seinen Partner mit Bierdeckeln zudecken. Wenn man ein bestimmtes Wort sagte, dann durfte derjenige, der zugedeckt war, wieder aufstehen. Es war auch ein wenig anstrengend so viele Spiele zu machen.

 

Thien, Jakob, Jori, 4. Klasse

Am 10.04.2024 hatten wir unseren „Gemeinsam-Achtsam Projekttag“ mit Frau Grüner, unserer Schulsozialarbeiterin und ihren Kollegen aus Offenbach und Herxheim. Gestern, am 09.04.2024 haben wir, die 4. Klasse, Zweierteams aus je einem Dritt- und Viertklässler gebildet. Dann hat Frau Grüner die Spielregeln erklärt und jedes Zweierteam hat sich ein Kuscheltier als Spielfigur genommen. Das Spielfeld bestand aus sechs Spielfeldern auf denen die Kategorien standen. Jede Kategorie hatte vier Spiele und einen Joker, den man einmal im Spiel verwenden durfte. Diesen konnte man für fünf Minuten Pause einsetzen. Die Kategorien waren Medien, Mitbestimmung, Grenzen, Gefühle, … (siehe Blatt) Beliebte Spiele waren Strippenzieher, Ich deck dich zu und Gefühlspantomime.  Am Ende des Spiels haben wir das Spielmaterial abgegeben und uns verabschiedet.

 

Thea, Maya, Emi, 4. Klasse

Projekttag: Gemeinsam Achtsam

Zu Beginn des Spieles „Gemeinsam achtsam“ durfte sich jedes der Zweierteams ein Kuscheltier als Spielfigur aussuchen. Es gab drei Spielphasen. In der Mitte der Turnhalle war ein großes Spielfeld aufgebaut. Es gab sechs Kategorien: Medien (rot), Kommunikation (gelb), Gefühle (grün), Grenzen (hellblau), Mitbestimmung (dunkelblau)  und Selbstwert (orange). Außerdem gab es noch einen Fünf-Minuten-Pause-Joker. Zu jeder Kategorie gab es vier kleine Minispielaufgaben. Die beliebtesten Spiele waren: „Deck mich zu“, „Strippenzieher“ und „Streichelkünstler“. Der Streichelkünstler ging so: Das eine Kind setzte sich hinter das andere und zog eine Karte aus dem Beutel. Dann durfte es dem anderen Kind den Gegenstand auf den Rücken malen oder schreiben. Wenn ein Spiel zu Ende war, musste man sein Kuscheltier wieder vom Spielfeld nehmen und stattdessen die Mappe hinlegen. Frau Grüner, die Schulsozialarbeiterin hatte eine Vogelpfeife mit der sie pfiff, wenn eine kleine Pause begonnen hatte. Uns hat am besten der Strippenzieher gefallen, weil das so viel Teamarbeit war.

 

Julian, 3. Klasse

Gestern war der Achtsamkeitstrainingstag. Wir wurden in die Turnhalle geholt und dann begann der Spaß. Als Erstes hat Frau Grüner uns das ganze Spiel und die Regeln erklärt. Dann durften wir uns eine Spielfigur aussuchen. Mein toller Partner war Aahnik. Wir haben viel geschafft. Am besten hat mir Gefühlspantomime und Begriffe erraten gefallen. Wir hatten drei Spielphasen, die alle sehr schön waren. Eine sehr, sehr wichtige Station hieß: Der größte Schatz der Welt! Allerdings war da ein Spiegel. In dem Spiegel sah man sich selbst. Ich – der größte Schatz!

 

Lasse, 3. Klasse

Als wir mit „Gemeinsam achtsam“ gestartet haben, haben mein Partner Jori und ich als Erstes das Spiel Gefühlspantomime gespielt. Aber mein Lieblingsspiel war „Ich deck dich zu“. Bei diesem Spiel musste man einen mit Bierdeckeln zudecken und bei jedem Bierdeckel, den man aufgelegt hat, musste man sagen: „Schön, dass du da bist“. Ich gebe „Gemeinsam Achtsam“ eine 10 von 10. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. 

 

Carlos, 3. Klasse

Ich fand es toll, weil so viele gute Stationen da waren und ich einen guten Partner hatte. Man hat auch viel gelernt. Zum Beispiel bei der Station Medien bei dem Spiel „Emojis“ habe ich gelernt, was sie bedeuten. Die beste Station war „Strippenzieher“. Da musste man an Strippen ziehen, sodass der Stift durch ein Labyrinth ging. Aber er durfte nicht die Wände berühren. Außerdem fand ich die Station „Deck mich zu“ sehr cool. Da musste man den Partner mit Bierdeckeln zudecken. Aber wenn der Partner an einer Stelle nicht belegt werden wollte, dann durfte man ihn da auch nicht zudecken. Ich wollte mich bei Frau Grüner und ihren Kolleginnen bedanken, weil sie das „Gemeinsam Achtsam“ mit uns gemacht haben und weil sie sehr nett waren. Ich hoffe, dass wir das Projekt nochmal machen können.